Was übrig bleibt

Combüchen, Sigrid – Was übrig bleibt

Roman

von

In einem kleinen Antiquitätenlanden entdeckt Combüchen einige Familienfotos aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Und weil die Wirklichkeit für Beschreibungen immer besser ist als die Fantasie, integriert sie die Personen in ihren Roman. Groß ist Combüchens Überraschung, als sie einen Brief von Hedwig Langmark erhält, die behauptet, eine dieser Personen auf den Fotos zu sein. Neugierig geworden auf das wirkliche Leben Langmarks nimmt Combüchen Kontakt auf. Ein Briefwechsel entwickelt sich und nach und nach entsteht daraus ein großartiger Roman, der einen unwiderstehlichen Sog ausübt. Man verliert sich in einer Geschichte über Trauer, enttäuschte Liebe, erotisches Erwachen und eine Ehe, die in ihrer Unmöglichkeit dennoch Bestand hat.

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Was übrig bleibt
Sigrid Combüchen
Roman
Kunstmann
Gebunden
496 Seiten
978-3-88897-747-3
24,95
Paul Berf

Das hätte sich die Autorin niemals gedacht. Dass sich jemand meldet, der behauptet, eine Person aus ihrem Roman zu sein. Aber genau das passiert, als Sigrid Combüchen einen Brief von Hedwig Langmark bekommt.

  • Genre: Roman
  • Autor:
  • Preis: 24,95
  • Seiten: 496 Seiten
  • ISBN: 978-3-88897-747-3
  • Verlag: Kunstmann