Aly Cha erzählt in ihrem Debütroman die Geschichte von vier Frauen, die in ihrem Leben sehr viel Leid erfahren und dennoch nie die Hoffnung aufgeben und an das Glück und die Liebe glauben. Der große Frauenroman, in dessen Zentrum Yuki, Miho und ihre Mutter Asako stehen, umspannt einen Zeitraum vom späten 19. Jahrhundert bis in die 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts und eröffnet dem Leser einen Blick auf das traditionelle wie das moderne Japan. Hunger, Armut und Krieg, familiäre Gewalt und Pflichtgefühl für die Familie und den Staat sind die zentralen Themen der fesselnden Geschichte. »Aly Cha schreibt mit feiner Beobachtungsgabe und großer Zärtlichkeit für ihre Figuren. Ein ergreifendes Buch wie aus einer anderen Zeit.« (Ariane Breyer, Neon).

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