Februar 33
Literaturgeschichte
von Uwe Wittstock
Mit der Machtergreifung Hitlers findet das glanzvolle literarische Leben der Weimarer Republik ein dramatisches Ende. Die aufrüttelnde Chronik einer ungeheuerlichen Zeit: »Packend und beängstigend.« (Sten Nadolny)
30. Januar 1933: Adolf Hitler wird zum Reichskanzler ernannt. Nur vier Wochen später setzt eine Notverordnung alle wesentlichen Grundrechte außer Kraft. Viele hoffen, der Spuk sei bald vorbei. Andere erkennen die Gefahr, in der sie schweben, und verlassen die Heimat. Auf der Grundlage von teils unveröffentlichtem Material entwirft Uwe Wittstock ein Panorama der dramatischen Ereignisse dieser Tage. Dabei bleibt er ganz nah an den Menschen und erzählt atmosphärisch dicht, wie sich das Netz um George Grosz, Thomas Mann, Else Lasker-Schüler, Bertolt Brecht und vielen mehr immer enger zusammenzog. »Ein Buch über die nationalsozialistische Verwüstung der deutschen Literatur von atemberaubender Anschaulichkeit und Eindringlichkeit.« (Bernhard Schlink)
Literaturgeschichte
C.H.Beck
288
978-3-406-77693-9
24,00
Mit der Machtergreifung Hitlers findet das glanzvolle literarische Leben der Weimarer Republik ein dramatisches Ende. Die aufrüttelnde Chronik einer ungeheuerlichen Zeit: »Packend und beängstigend.« (Sten Nadolny)
- Genre: Literaturgeschichte
- Autor: Uwe Wittstock
- Preis: 24,00
- Seiten: 288
- ISBN: 978-3-406-77693-9
- Verlag: C.H.Beck