Der junge Kommunist Behsad und seine Frau Nahid fliehen mit ihren Kindern aus Teheran, als Ayatollah Khomeini den Sieg der Revolution für sich beansprucht und alle Gegner inhaftieren oder auf andere Weise verschwinden lässt. In Deutschland in der Provinz sind sie Fremde, hoffen auf das Überleben ihrer Freunde im Iran und träumen davon zurückzukehren. Laleh und Mo, die älteren Kinder, leben zwischen den Welten, sind für die deutschen Gleichaltrigen Ausländer und für die Familie im Iran Fremde. Bei den Schönheitsritualen der Familie im Iran fühlt sich Laleh fehl am Platz, Mo nerven die Demos deutscher Studenten in Berlin. Der Vater, die Mutter, Laleh und Mo und schließlich auch die Jüngste, Tara, erzählen aus ihrem Leben und man möchte immerzu weiterlesen.

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