Mayas Tagebuch
Roman
von Isabell Allende
Sie kam in Kalifornien zur Welt, ihre Großmutter ging einst dorthin ins Exil, als ihr Mann nach dem Putsch gegen die Regierung Allende verstarb. Jetzt flieht die Enkelin vor den Abgründen von Las Vegas, vor Prostitution und Drogen. Ihre Großmutter glaubt zu wissen, wo die Flüchtende sicher ist: auf der Insel Chiloé. Ihre Bewohner führen ein einfaches Leben, und Maya findet Unterschlupf bei dem Eigenbrödler Manuel, einem Freund der Familie. Manuel erzählt ihr viel von den Jahren der Militärdiktatur, von Folter und Unterdrückung. Bald spürt Maya darüber hinaus ein Familiengeheimnis auf. Tief taucht sie darin ein, lernt sich dabei selbst besser kennen, doch dann geschieht das Unfassbare: Auf der Insel tauchen Schatten ihrer US-Vergangenheit auf. Bestsellerverdächtig!
Roman
Suhrkamp
Broschiert
450 Seiten
978-3-518-42287-8
9,99
Svenja Becker
Maya, 19, flieht aus Las Vegas, flüchtet auf eine Insel vor Chiles Küste, kommt dort zur Ruhe und einem Familiengeheimnis auf die Spur – ein neuer Allende-Roman, der durch Humor, Spannung und Emotion besticht.
- Genre: Roman
- Autor: Isabell Allende
- Preis: 9,99
- Seiten: 450 Seiten
- ISBN: 978-3-518-42287-8
- Verlag: Suhrkamp