Drei außergewöhnliche Freunde und eine Welt im Umbruch – der Erste Weltkrieg macht der Kindheit von Carl, Artur und Isi schnell ein Ende. Alles ist nun anders, doch am Ende bleibt die Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Artur, der starke Junge, der in der Schule wegen seines rebellischen Charakters ständig bestraft wird, und der schüchterne, schmächtige Carl sind ein ungleiches Paar und doch von der ersten Minute an beste Freunde. Als sich die freche Isi zu ihnen gesellt, ist das Trio perfekt. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs endet jäh ihre Jugend. Artur und Carl werden eingezogen und erleben in einem grausamen Krieg Tod, Verrat, Liebe und Verlust. Während Isi sich gegen überkommene Moralvorstellungen und die Schatten ihrer Vergangenheit wehrt. Keiner der drei weiß, ob die anderen überlebt haben, doch als der Krieg vorbei ist, ist da auch die Hoffnung auf ein Wiedersehen. Eindringlich erzählt Andreas Izquierdo vom Erwachsenwerden dreier Jugendlicher und einer bewegten Zeit.

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