Die nahezu achtzigjährige Chemda Horovitz liegt geschwächt in ihrem Bett und blickt schmerzerfüllt auf ihr Leben zurück. Sie selbst hat nie die Liebe einer Mutter erfahren und konnte eine solche daher auch nicht an ihre Tochter Dina und ihren Sohn Avner weitergeben. Avner, ein erfolgreicher, aber verbitterter Anwalt, schlittert in eine unerwiderte Liebe zu einer geheimnisvollen Frau. Dina dagegen versucht, ihrer Tochter Nizan die selbst vermisste Liebe zu geben. Als Nizan sich jedoch immer weiter von der Mutter entfernt, will Dina unbedingt ein Kind adoptieren, um nochmals von vorne zu beginnen. Dies stößt jedoch sowohl bei ihrem Mann Gideon als auch bei ihrer Tochter auf erbitterten Widerstand und treibt sie in eine Sackgasse.

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