Sie taucht bei Svend Foyn in der Anwaltskanzlei auf, Elvira Widerberg, eine 14-jährige aparte Rothaarige, die weiß, was sie will. Das Mädchen bittet Foyn um Hilfe: Auf das Handy ihrer Schwester Johanna wurden Fotos von nackten Männern geschickt. Foyn soll ermitteln. Doch weder Elvira noch Johanna sind volljährig, Foyn darf keinen Auftrag von ihr annehmen. Am Wochenende darauf wird Elvira in der Badewanne gefunden, tot, mit tiefen Schnitten an den Armen und mit dem Schlafmittel ihrer Mutter abgefüllt. Foyn glaubt nicht an  Selbstmord und geht auf die Suche nach Hinweisen – auch zum eigenen Schutz, denn er ist der Letzte, der in Elviras Tagebuch erwähnt wird. Ein Pageturner, der mehr enthüllt als nur den Täter. Auch in Deutschland dringend bestsellerverdächtig.

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