Der Journalist Gerold Plassek, beschäftigt bei einer Gratiszeitung, erhält unverhofft den Anruf von Alice, einer vor Jahren erloschenen Liebschaft. Von ihr erfährt er, dass er einen 14-jährigen Sohn hat, um den er sich nun kümmern soll. Manuel jedoch weiß nicht, dass Gerold sein Vater ist, und empfindet für den erfolglosen Journalisten, dessen bester Freund der Alkohol ist, nur Verachtung. Der Zufall will es jedoch, dass Gerold einen Artikel über eine überfüllte Obdachlosenunterkunft verfasst, der eine anonyme Geldspende auslöst. Das ist der Beginn einer Reihe weiterer finanzieller Wohltaten, über die Gerold berichtet. Mehr und mehr gerät auch er in den Blick der Öffentlichkeit und gewinnt so die Anerkennung seines Sohnes. Ein spannender und berührender Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht.

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