Da ist der Mann, der seinen Sohn beerdigt, hinterher mit Exfrau und Tochter ins Kino geht und schreiend aus dem Kino gebracht werden muss. Der Nachbar, der gesehen hat, wie Paula Fox einem der Möbelpacker beim Umzug zulächelt, und der deshalb eines ihrer Bücher klaut, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. In der Welt, die Paula Fox sieht und beschreibt, ist alles möglich, ihre Offenheit gegenüber all ihren Charakteren ist ein kleines Wunder, das man gerne erlernen möchte. Denn instinktiv weiß man, dass das Leben dann für alle freundlicher wäre, trotz des Leids und des Unglücks, das bleibt und das Paula Fox mit ihrer Sprache aufspürt, ohne es zu beschönigen. »Paula Fox ist eine Königin, eine große Dame, eine fantastische Geschichtenerzählerin.« (Jonathan Franzen)

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