Auslöser für sein Projekt war eine Silvesternacht, die ihm das unbefriedigende Gefühl bescherte, im vergangenen Jahr eigentlich nicht viel erlebt und nur gearbeitet zu haben. Erst durch das Gespräch mit seiner Frau wurde ihm bewusst, dass da doch so einiges schön und auch interessant gewesen ist. Also hat Vincent Klink begonnen, regelmäßig Tagebuch zu schreiben und seine Erlebnisse, Ideen und Gedanken festzuhalten. Und wie er da so philosophiert, politisiert, gesellschaftliche Themen ebenso anspricht wie Themen aus der Lebensmittelbranche, von Begegnungen mit Prominenten erzählt, Tipps für Bücher und Restaurants gibt und nicht zuletzt auch über 30 Rezepte verrät, das ist ein bunt gemischtes und höchst unterhaltsames Lesevergnügen.