In aller Früh brechen sie aus dem Bergcamp Grainau auf, ohne Ausrüstung, ohne Handys und ohne eine Nachricht zu hinterlassen, wohin sie gehen: Acht Jugendliche wollen auf eigene Faust die Zugspitze erklimmen. Einer von ihnen, Ralf, hat eine ziemlich große Klappe und behauptet, ein trainierter Bergsteiger zu sein, der Rest kennt die Berge nur von Fotos. Als Ralf die Gruppe auf einer Abkürzung zu der angestrebten Hütte führen will, zieht ein Unwetter auf und die Truppe muss in einer abgewrackten Baracke Unterschlupf suchen. In der Nacht verschwindet Ralf, und am Morgen findet sich Blut an Tims Messer und an seinen Händen. Das Jugendbuch-Debüt des Bestsellerautors ist mindestens so spannend wie seine erfolgreichen Psycho-Thriller für Erwachsene.

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